Sicherheit Badende an den Wasserbaustellen der Sense

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Sicherheit im Mündungsbereich von Saane-Sense

Die Kiesbank auf Höhe der ehemaligen Stehtankanlage musste im Rahmen von Unterhaltsarbeiten durch die Gemeinde entfernt werden. Die Fliess- und Tiefenverhältnisse haben sich daraufhin verändert. Es ist deshalb nicht auszuschliessen, dass im Mündungsbereich neue und unerwartete Wassertiefen von mehr als 2 Meter entstanden sind. In diesem Bereich ist deshalb besondere Vorsicht walten zu lassen. Das Baden ist hier zwar grundsätzlich erlaubt, aber auf eigene Verantwortung.

Sicherheit im Bauabschnitt 2 (linke Seite Sense, unterhalb Feriensiedlung)

Durch den Einbau von Strukturelementen (Wurzelstöcke und ELJ’s) auf dem Wasserbau Abschnitt 2 (siehe Karte unten) können tiefe Kolke (kesselartige Mulden im Grund flacher Fließgewässer, etwa an Felsbrocken, an Einmündungen von Nebenflüssen, unterhalb von Wehren oder unter Prallufern an den Außenkurven der Flüsse) entstehen. Im Bereich der Strukturelemente könnten sich Schwimmer im Wurzelwerk verfangen und ertrinken. 

Allgemeines Bade- und Wassersport-Verbot

Das Baden und sonstige Aktivitäten (Velofahren, Wandern, Fischen) sind im «orangefarbenen» gekennzeichneten Baupisten- und Baustellenbereich zu jeder Zeit aus Sicherheitsgründen verboten (siehe Karte unten).

F4-Plakat an vielbesuchten Sensezugängen

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